Montag, 31. Januar 2011

Diamonds are forever.



Was wäre die Welt ohne Filme? Oder Moment, nicht antworten. Noch eine Frage: Was wären Filme ohne Musik? Eben. Klar ist auch: ohne den nun verstorbenen John Barry wäre James Bond auch nur ein besserer Kaufhausdetektiv gewesen. Der Klang macht die Musik. Helden übrigens auch.  

Dienstag, 11. Januar 2011

Besitzerstolz.

















6 lange Wochen (exklusive Feiertage) gewartet. Und dann möchte man dem Kurierheini doch glatt um den Hals fallen, wenn der einem diese flache, viereckige Pappschachtel entgegenhält. Ryan Adams & The Cardinals, "III/IV", farbiges Vinyl, Gatefold, Download-Card und jede Menge Gedöns. Kann man sich stundenlang anschauen, drumherum rituelle Tänze aufführen oder sich einfach nur mit stillem, grenzdebilem Grinsen freuen.


War noch was? Ach so. Angesichts dieser Opulenz gerät fast die Musik in den Hintergrund. Natürlich sind die Lieder auf diesen Rillen auch ganz herausragend. Ungestüm, knackig, kurz. Rockplatte. Passt doch mal wieder zum plötzlichen Frühlingseinbruch. Der kam ja auch nicht leise daher, sondern ganz plötzlich. Zack, da geht man mit Mütze und Handschuhen auf die Straße und die Temperaturanzeige an der Karstadt-Fassade zeigt einem 10° an, bevor man sich erst so richtig gewundert hat, warum man so fies transpiriert. 


Dementsprechend laut hören natürlich. Es bollert an der Wohnungstür. Ich dachte, die wären im Urlaub? 

Donnerstag, 6. Januar 2011

Schöner Anfang.




Okay, die Single stammt noch aus dem davongeschlichenen 2010, aber da "21", das zweite Album von Adele, erst am (natürlich) 21sten Januar erscheint, kann man durchaus behaupten, dass dieses Jahr in musikalischer Hinsicht ziemlich toll beginnt. (Wer war nochmal Duffy? Ach ja, die Blondine aus Wales. Hübsches Ding.)